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Liebe Einwohnerinnen,
liebe Einwohner der Gemeinde
Uder und Schönau,
in den letzten Tagen und Wochen hat uns der Winter gut im Griff gehabt und wir mussten als Gemeinde Ihnen doch Einiges zumuten. Gleich zu Beginn des neuen Jahres gab es soviel Schnee, wie schon lange nicht mehr und unser Bauhof hatte alle Hände voll zu tun. Natürlich kann er nicht an allen Ecken und Enden gleichzeitig sein und natürlich war man bei der Intensität auch manchmal überfordert. Und zu allem Unglück streikt dann auch noch die 12 Jahre alte Technik und fällt leider an zwei Tagen aus, so dass die Damen und Herren mit der Hand (wie jetzt am Sonntag geschehen) die wichtigsten Wege frei schaufeln mussten. Daher möchte ich an dieser Stelle einmal ein Extralob an Renè Hackethal und sein Team aussprechen. Ich weiß, dass jetzt in verschiedenen Ecken wieder geknurrt wird und man mit meiner Meinung nicht konform ist. Aber ich habe die Einsatzpläne gesehen, ich weiß, wann die Jungs draußen waren und weiß auch die Widrigkeiten, mit denen sie es manchmal zu tun hatten. Als uns zum Feiern zumute war, saßen sie im Multicar und hätte mancher Eigentümer sein Gefährt einmal auf sein eigenes Grundstück geholt, ließe sich manche Straße auch besser bearbeiten.
Ich bedanke mich aber auch bei den Anrufern und Mailschreibern, die mich dann doch noch auf die eine oder andere Unachtsamkeit aufmerksam gemacht haben. Wir konnten im Dialog die Dinge zum Guten klären und so sollte es auch sein. Mit etwas mehr Gelassenheit, mit etwas mehr gegenseitigem Respekt und mit etwas guten Willen haben wir alles regeln können und so sollte es auch bleiben.
Ihr Gerhard Martin
Da ich kein spezielles Thema anspreche, habe ich mir ein paar markante Sprüche von Konfizius (vermutlich 551 bis 479 v.Chr.) ausgesucht:
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
Ist man in kleinen Dingen nicht geduldig, bringt man die großen Vorhaben zum Scheitern
Die Erfahrung ist wie eine Laterne im Rücken; sie beleuchtet stets nur das Stück Weg, das wir bereits hinter uns haben.
Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.
Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.
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